Nach etwa 10 Stunden Flugzeit und einer Taxifahrt durch den chaotischen Straßenverkehr von Kathmandu sind wir im Hotel angekommen.
In den ersten Tagen in Kathmandu haben wir den „Garden of Dreams“ besucht und haben uns den Durbar-Square mit dem königlichen Palast und die Tempelanlage Swayambhunath angesehen.
Anschließend sind wir mit einem Jeep von Kathmandu aus nach Salleri gefahren.
Salleri ist einer der letzten Orte, die in dieser Region mit einem Fahrzeug erreicht werden können.
Ab Salleri haben wir dann eine mehrtägige Trekkingtour Richtung Everest Base Camp unternommen.
Von Salleri bzw. Phaplu (etwa 2.400m) aus sind wir über Takasindu (2.890m), Nunthala (2.200m), Jubing (1.680m), Kharikhola (2.100m), Bupsa (2.350m) und Kare La (2.880m) nach Paiya (2.800m) gelangt.
Anschließend ging es über Chutok La (2.950m) und Surke (2.300m) nach Phakding (2.680m). Phakding ist nach Lukla (Flughafen) der erste größere Ort auf dem eigentlichen Everest Base Camp Trek.
Von Phakding (2.680m) aus ging es dann über Monjo zur Hillary-Bridge und anschließend über den steilen Anstieg nach Namche Bazaar (3.440m).
Am Akklimatisierungstag in Namche Bazaar waren wir am Sherpa Culture Museum, von wo man bei gutem Wetter einen traumhaften Blick u.a. auf den Everest, Lhotse, Nuptse und Ama Dablam hat. Und wir hatten absolut gutes Wetter…
Von Namche Bazaar aus sind wir dann nach Tengboche (3.880m) mit dem buddhistischen Kloster (Dawa Choling Gompa) gewandert
und haben uns anschließend auf den dreitägigen Rückweg über Namche Bazaar und Phakding zum Flughafen nach Lukla gemacht.
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