Island, die größte Vulkaninsel der Welt, fasziniert mit riesigen Gletschern, mit Vulkanen, Geysiren und heißen Quellen, mit Lavawüsten und grün bemoosten Tälern.
Island wird gerne als Insel aus Feuer und Eis bezeichnet und tatsächlich kann man an vielen Stellen Vulkane, Geothermalfelder mit heißen Quellen und Gletscher nah beieinander sehen.
Nach 3,5-stündigem Flug von Düsseldorf nach Reykjavik (bzw. Kevlavik) und einer Übernachtung in Kevlavik haben wir am nächsten Morgen unseren Leihwagen, einen Mitsubishi Eclipse Cross 4x4 Hybrid, abgeholt.
Auf unserer ersten Fahrt haben wir uns u.a. ein Geothermalfeld
und die Spalte angesehen, die die beiden Kontinentalplatten (nordamerikanische und eurasische) trennt.
Außerdem wollten wir nach Grindavik fahren, wurden aber durch eine gesperrte Straße gehindert. Vier Tage später musste das ganze Gebiet evakuiert und gesperrt werden, weil der Vulkan Sundhnúkagígar auf der Halbinsel Reykjanes eine mehrere Kilometer lange Eruptionsspalte aufgebrochen hatte, aus der tagelang Lava floss.
Vorbei an Reykjavik und über Selfoss sind wir auf den „Golden Circle“ gelangt und haben uns den Krater Kerið,
das Geothermalgebiet Haukadalur mit dem „Großen Geysir“ und dem Geysir „Strokkur“
und den Gulfoss-Wasserfall angeschaut.
Außerdem haben wir noch eine Wanderung entlang der Bruarfoss-Wasserfälle gemacht.
Auf unserem Weg zurück Richtung Reykjavik haben wir den Nachmittag im Nationalpark Thingvellir am See Pingvallavatn verbracht.
Unsere nächsten Stationen waren Reykjavik,
die Westfjorde,
der „Diamant Circle“ um den Myvatn mit dem Godafoss, dem Dettifoss (Wasserfälle), dem Kravla (Vulkankrater)