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Ausflug in die Halong-Bucht

Sabine Lovato

In der Halong-Bucht im Norden Vietnams ragen in einem etwa 1500 qkm großen Gebiet fast 2000 Kalkfelsen zum Teil mehrere hundert Meter aus dem Wasser. Es handelt sich dabei in der Regel um unbewohnte Inseln.



Bootstouren ermöglichen es, diese Natur aus unmittelbarer Nähe zu erleben.



An vielen der Felsen in der Bucht haben sich Höhlen und Grotten gebildet. Einige dieser Höhlen können mit Kanus oder mit Sampans durchfahren werden.



Die größte Insel in dieser Bucht ist Cát Bà, auf der etwa 12.000 Insulaner vorwiegend vom Fischfang, der Austernzucht und vom Tourismus leben.



Auf dieser Insel kann auch die Trung Trang Höhle besichtigt werden.



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